Wann wirkt das Medikament bei Epilepsie?

„Levetiracetam“, „Ospolot“, „Fycompa“, „Levebon“, „Buccolam“, „Pulsoxy“, „Keppra“ und viele andere Medikamente gibt es auf dem Markt, die für Epileptiker eingesetzt werden.

Ein epileptischer Anfall versetzt Eltern und Kinder in Schock und Verzweiflung.

 

Das Vertrauen, das man in sich – in das Kind und in das Leben hatte – ist völlig erschüttert.

Unruhe, Angst und Panik machen sich bereit. Manchmal ist ein Anfall einmalig und manchmal scheint es ohne Ende zu sein.

Auch ich hatte in meiner Kindheit eine Freundin, die an Epilepsie litt. Sie saß in der Schulzeit neben mir und ich wusste immer, was ich tue, wenn sich ein Anfall anbahnte.

Es hat mir niemand erzählt, was ich tun soll/kann, um ihr zu helfen.

Ich tat es einfach.

In diesen Momenten umarmte ich sie und hielt sie.
Sie spürte mich, meine Sicherheit und sie wusste dabei, dass sie sich fallen lassen konnte.

Es konnte ihr währenddessen nichts passieren.

 

Später – hörte ich in meiner Ausbildung zur Ergotherapie wieder über Epilepsie.

In meiner freiberuflichen Tätigkeit kam ich damit wieder in Kontakt und ich beschäftigte mich intensiv mit diesem Krankheitsbild.

Schnell erkannte ich dabei, dass es dabei gar nicht mehr vorrangig ist, dass das Kind ausschließlich in der motorischen und oder kognitiven Entwicklung unterstützt wird.

Vielmehr versetzten epileptische Anfälle den Betroffenen und gleichzeitig auch Angehörige in eine Art lähmenden Zustand der Unfähigkeit.

Hilflosigkeit und Verzweiflung sind Gefühle, die mir in den Therapien immer wieder begegneten.

 

Der erste Ansatz neben den medikamentösen Interventionen ist auf jeden Fall der:

  • Sorge dafür, dass sich das Nervensystem wieder erholen kann.
  • Dass es wieder in die Regenerationsfähigkeit kommen kann.

Hier zeige ich unseren Klienten, wie sie ihr Kind zu Hause, unter anderem mit Cranio Yourself Griffen, gezielt unterstützen können.

Was die Medikamente betrifft – jedes Kind – jeder Arzt – jede Klinik – jeder Ansatz ist unterschiedlich.

Hier kann niemand in einen Topf geworfen werden. Wichtig ist dabei, trotz dem gesamten Procedere nicht stehen zu bleiben.

Geh weiter – für dich und dein Kind.

Für eine wunderbare Zukunft – mit Epilepsie!

 

Unterstütze dein Kind vor allem in diesen Prozessen mental – emotional und psychosozial.

Das heißt aber, dass du als Mama und Papa auf jeden Fall ein stabiles Fundament besitzen solltet. Ihr müsst Kraft dafür haben. Ihr könnt euer Kind nicht vor bestimmten Erfahrungen beschützen.

Das geht nicht.

Jedoch müsst ihr an Stärke und Kraft gewinnen, um euer Kind durch genau diese Prozesse begleiten zu können, die die Krankheit unter anderem auch mitbringt.

Fange JETZT an, dein Kind im Vertrauen, mit Sicherheit und Hoffnung zu begleiten. Das ist eher das, was dein Kind zusätzlich zur Nervensystem-Balance benötigt, um kraftvoll aus dieser Erkrankung zu steigen.

Wir sind unter anderem mit unserer einzigartigen Zusammenarbeit aus Psychologie – Ergotherapie und Alternativmedizin eine wertvolle Therapiemethode für dich und dein Kind.

Wien – Niederösterreich – Oberösterreich – Salzburg – Burgenland – Steiermark – Kärnten – Tirol – Vorarlberg – Deutschland und Schweiz – durch unsere online Dienstleistung sind wir grenzenlos und es bringt dir viele Vorteile.

Alles Liebe und Gute,
Ariane mit Magdalena und René