Wie kann ich meine Kinder in der Pandemie gedankenstark machen

Sonnenuntergang

Gedankenstark – hääähhhh? Was heißt denn das schon wieder. Was hat das mit dem Virus zu tun? Starke Gedanken machen schon viel mit Ihnen. Mit Ihrem Körper, mit Ihrer inneren Sicherheit und Ihrem Agieren in einer unsicheren Welt.

Sagen Sie mal – wie oft beamen Sie sich im Kopf weg? Irgendwohin – in eine schöne Welt. An den Urlaub am Strand mit Meer. Den Duft von salzigem Wasser in der Nase? Guten Fisch in einem Restaurant mit Meeresblick zu konsumieren?

Oder Sie spüren den Wind im Gesicht. Sie riechen den Wald, der gerade nach einem Regen intensive Duftstoffe aussendet. Sie spüren die Nadeln und die Wurzeln unter den Füßen.

Ja, genau – das ist schon einmal gedankenstark. Sie beamen sich in eine andere Welt. Im Kopf. Diese Welt ist für Sie da – immer – wenn Sie es brauchen. Auch wenn Sie körperlich nicht dort sind. Aber im Geiste schon.

Und die Gesundheit? Was macht das mit der Gesundheit? Nun ja – die mentale Ebene – ist ein total wichtiger Faktor in unserer Gesundheit. Krankmachende und angsteinflößende Gedanken wirken sich auf den Körper aus. Und joa – das ist nichts Neues. Schon lange wissenschaftlich bewiesen. Nur – sagen tut das keiner. So direkt.

Krankmachende Bilder im Kopf bewirken, dass Ihr Körper sich in Alarmbereitschaft setzt. Denn Ihr Körper macht da überhaupt keinen Unterschied ob das Gedanken sind oder ob tatsächlich ein Raubtier vor Ihnen steht.

So – jetzt sage ich Ihnen was. Finden Sie Freude daran Ihre eigene Realität zu erschaffen. Ihre eigene Fantasiewelt zu erschaffen. Sie hilft Ihnen sehr wohl, im heutigen Zeitalter zu überleben. Rufen Sie Ihre Engeln zu sich. Ihre Drachen. Alles ist erlaubt.

Haben Sie Kinder, machen Sie das mit Ihnen gemeinsam. Sprechen Sie mit Ihnen über den Virus. Verbinden Sie aktuelle Tatsachen mit den Elementen aus der Fantasiewelt, die Sie gemeinsam mit Ihren Kindern erschaffen.

Heute sprachen wir am Esstisch über die möglichen Übertragungswege des Virus. Unsere Tochter ist 8 Jahre alt und macht sich ganz schön viele Gedanken. Es hilft ihr sehr, den Virus zu verbildlichen. Wir erklärten, wie eine Tröpfeninfektion erfolgt und warum gerade überall so wild gelüftet wird. Warum man trotzdem zum Spazierengehen trifft und aber drinnen im Haus nicht.

Unser 6jähriger Sohn hört dabei sehr interessiert zu. Mit ihm bauten wir eine fantasievolle Kugel, in der er hineinsteigt und die wir alle aber nicht sehen können. In seiner Kugel sind Dinge enthalten, die ihn seiner Definition nach stark machen. Seine stark-machenden Dinge sind also in der Kugel. Und er kann sich gedanklich immer dahin flüchten, wenn er ein eine unangenehme Situation kommt.

Wissen Sie – das Ganze zu verschweigen und immer nur sagen, dir wird schon nichts passieren. Das macht es irgendwie nicht besser. Unsere zwei großen Kinder haben sehr wohl Gefühle und spüren genauso, dass es sie treffen könnte. Und ja, ich sage unseren Kindern schon, dass der Virus uns genauso erwischen kann, aber ich sage ihnen auch, was wir jetzt schon alles dafür tun, dass die Auswirkungen vom Virus mild sind oder im besten Falle symptomlos sind.

Dazu, lieber Leser, liebe Leserin gehört sehr wohl die mentale Gesund-heit dazu. Sprechen Sie mit Ihren Kindern über die Pandemie. Unsere Kinder sind die nächste Generation. Wir wollen nicht, dass sie sich klein machen, nur weil da draußen ein Virus herumfliegt.

Wir wollen, dass unsere Kinder ebenso freudvoll und angstbefreit aufwachsen können.

Gerne helfen wir Ihnen bei der Bewältigung Ihrer Sorgen und Gedanken und bei der Vermittlung, wie man das Ihren Kindern erklären kann. 2021 startet dazu ein online Kurs, für Familien, die sich stark machen wollen in der heutigen Zeit.

Herzlichtst,

euer Gesund-heit.info Team

 

PS: Power – High – Energy – Foto von René Schneider

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