Warum ist die emotionale Ebene so wichtig?

hoch energetische Naturfotos

Gibt es einen Menschen, der Operationen so richtig gerne mag? Der sich so richtig auf eine Operation freut? Ja klar, kann es eine lang ersehnte Operation sein. Aber auch bei der treten gemischte Gefühle auf.

Eine Vollnarkose ist nicht jedermanns Sache. Der Gedanke an eine Operation löst in jedem Fall ein anderes Gefühl aus als die Freude über 1000 Euro gewonnenes Geld. Das Gefühl ist anders!

Erfahre in unserem folgendem Blogbeitrag welche Auswirkungen die emotionale Ebene auf unsere körperliche Gesundheit hat.

Der Unterschied zwischen Angst und Freude

Angst löst im Körper andere biologische Prozesse aus als Freude. Bei Freude spürt jeder, wie das Herz so richtig weit wird, wie der Körper aufmacht. Du lächelst von innen heraus. Du strahlst.

Bei Angst bist du angespannt. Dein Körper zieht sich zusammen. Du duckst zusammen. Dein Atem wird schneller oder du hältst ihn an. Du bist auf Absprung. Nein, du bist nicht entspannt.

Für kurze Zeit ist das kein Problem für den Körper. Bist du aber ständig im Angst-Programm unterwegs, dann wird es auch dem Körper einmal zu viel. Und die körperlichen und psychischen Symptome fangen an.

Gefühle und Körper sind 1:1 – sie sind unzertrennlich. Sie sind eine Symbiose. Eine Einheit.

Emotionen und ihre körperlichen Auswirkungen

So, zurück zur Operation: Du hast Angst, du hoffst, dass alles gut geht. Dass du die Narkose verträgst. Dass der Arzt die OP gut durchführt. Dass sie den erwünschten Erfolg bringt.

Ariane und ich – Magdalena – kennen es aus eigener Erfahrung. Wir haben zusammen bereits einige Vollnarkosen hinter uns. Die erste 1993 und die letzte 2016.

Nun, diese Emotionen bleiben auch in den Narben und generell im Körper gespeichert. Die Angst, die Anspannung. Das kann dazu führen, dass nur der Gedanke an die Operation zu Tränen führen kann. Obwohl der Kopf sagt: „Wieso? Es ging ja alles gut!“

Das passiert, weil:

  • Die Zellen sammeln Erfahrungen. Die Zellen erinnern sich.
  • Stressige Situationen lösen Alarmstufe Rot im Körper aus.
  • Der Körper schaltet von Grün auf Rot um.
  • Das Notprogramm fährt hoch.
  • Der Körper schaltet um auf: „Wie bringe ich mich aus dieser Gefahrensituation heraus?“

Nach Stress sollte Entspannung kommen

Nach dem Stress sollte wieder ausreichend Entspannung kommen. Ist oft nicht so. Beispiel OP: Eine ganze Vor- und Nachgeschichte hängt mit dran. Mit vielen weiteren Gefühlen.

In unserer Gesellschaft gönnen wir unserem Körper nach Stress oft zu wenig Regenerationszeit. Regenerieren = sich entspannen, sich vom Stress erholen und den Energietank wieder auffüllen.

Und später: Gelangt der Körper in eine ähnliche Situation oder erinnert er sich an diese Zeit … fährt sofort das rote Notprogramm hoch. Denn die Zellen erinnern sich und sagen: „Diese Gefahr von damals darf nicht wieder kommen!“ Der Körper meint es gut und will uns schützen.

—> Nur dient dieser Schutz irgendwann nicht mehr.

Ganzheitliche Gesundheit als Zugang

Und GENAU HIER setzt dann die ganzheitliche Gesundheit an. Die Gefühle dürfen gesehen, zugelassen, integriert und losgelassen werden. Der Körper darf das Signal bekommen, dass er sich nicht mehr schützen muss, denn die Gefahr ist vorbei.

Die Situation von damals 

  • JA, es war stressig.
  • JA, du warst damals voller Angst oder Wut oder Trauer oder Ohnmacht.
  • JA, es war so.
  • JA, es ist okay.
  • JA, jetzt schaue ich gut auf mich.
  • JA, jetzt darf dieses Gefühl gehen. Du darfst loslassen.

Und wenn das alles geschehen ist, funktionieren körperliche Behandlungen wie Physiotherapie, Ergotherapie, Gymnastik, Massagen & Co. viel besser.

GENAU HIER (unter anderem) setzen Ariane und ich, Magdalena, an. Gemeinsam integrieren wir deine Gefühle und dann folgen unsere körper-energetischen Balancen.

Zum Thema Narkose folgt ein gesonderter Post – das ist eine sehr spezielle Situation für den Menschen.

Herzlichst,
euer gesund-heit.info TEAM
Magdalena, Ariane, René und Stephen

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