Kinder

in letzter Zeit hört man immer mehr von erkrankten Kindern, an Covid 19 oder auch den RS Virus oder ähnliches.

Vor allem fällt auf das die Covid 19 Erkrankungen stark zugenommen haben im Vergleich zu den bisherigen Pandemie Zeit. Auch was den RS Virus betrifft, früher waren „nur“ Babys bis 6 Monate schwer betroffen – jetzt trifft es aber auch größere Kinder sehr schwer – die es sonst ganz leicht wegstecken könnten wie eine leichte Verkühlung.

 

Was ist passiert? Warum verändert sich das hier so?

Ganz einfach – die Gesellschaft, die Medien, die Politik.

Seit Anfang der Pandemie wurde den Kindern eingeredet, das sie keine Kontakte mit anderen Menschen haben dürfen da sie sonst ihre Oma und Opa umbringen.

Kindern wurde immer Druck ausgeübt – kein miteinander spielen, leises reden – nicht mehr miteinander singen, nicht einmal Jause miteinander Teilen war erlaubt. Und ja nicht mit den Kindern der anderen Klasse oder Gruppe spielen oder reden. War strengstens verboten

 

Dann passierte Dinge, die früher so nicht gegeben hätte

Wie das sich ein Kind im Schulhof verletzt hatte am Arm, weinend am Boden lag und ein anderes Mädchen von der anderen Klasse half ihr nicht, da sie ja keinen Kontakt mit anderen Kindern haben durfte. Das zweite Mädchen hatte sehr schlechtes Gewissen, und musste viel darüber reden um es zu verarbeiten.
Die anderen Schulkinder schauten nur von der Entfernung zu. Sie trauten sich nicht, zu ihr zu gehen, sie zu trösten, mit ihr zu reden.

Wie den auch?

Es ist ja verboten gewesen – es gab auch Arbeitsblätter wo man ausfüllen musste das miteinander spielen was Schlimmes ist.

  • Das und der ständige Druck auf die Kinder
  • Anstellen mit Sicherheitsabstand vor der Schule
  • Maske tragen bis zur Klasse
  • usw.

Das alles nimmt das Soziale, das freundliche das miteinander weg.
Beziehungsweise musste man gleich zuhause bleiben und irgendwie zuhause lernen, was schnell schnell online auf die Beine gestellt wurde.

  • Dies und das ständige Gefühl man ist gefährlicher Krankheitsüberträger
  • man darf nichts mehr tun was einem Freude macht
  • trotzdem muss irgendwie der Schulstoff erledigt werden
  • und die ganzen Freizeitaktivitäten wurden sowieso eingeschränkt bzw. verboten.

Dies bewirkt dass das Gehirn wirklich selbst glaubt, das man eine Gefahr und krank ist. Und der Körper vertraut dem Gehirn und versucht alles, aber wirklich alles umzusetzen was das Hirn glaubt bzw. weiß.

So werden/wurden immer mehr Kinder krank – so stecken sie sich immer mehr an, es gibt immer mehr psychische Probleme bei den Kindern – wo eh schon vor Covid 19 Zeiten schwierig war, genug Plätze für Kinder zur Verfügung zu haben.

Was hätte man machen können?

  • Freizeitaktivitäten im Freien verstärkt anbieten
  • Mit ihnen ehrlich über das Thema reden und sagen was Sache ist
  • Hände waschen bzw. desinfizieren
  • aber trotzdem, ganz wichtig, liebevoller Umgang miteinander
  • ganz ohne Angst, Druck, Drohung, Schrecken.

Der Mensch ist ein Sozialwesen.

Ohne Nähe, ohne Freude, ohne miteinander würde die ganze Menschheit nicht mehr geben. Dies wurde immer wieder in Schrecklichen Zeiten gezeigt, wodurch die Menschheit sich wieder gefangen hatte bis zur nächsten Krise.

Mehr kann ich jetzt auch nicht dazu sagen.

Ich wünsche dir und mir viel Liebe, viel gute Energie, ein super tolles miteinander und einen Weg aus der Situation heraus, ohne noch  mehr Schaden anzurichten.

Herzlichst,
euer gesund-heit.info TEAM
Magdalena, Ariane, René 

 

Ps.: Bevor wer jammert oder mir was vorwirft, ich habe mich
an allen Lockdown Regeln gehalten, und auch zwischendurch viel Kontakt
eingeschränkt. Vor dem Ersten Lockdown kamen ich und meine Familie Wochenlang
nicht raus, ließen uns von Verwandte, die sowieso in die Arbeit mussten, die
ganzen Besorgungen erledigen – das war zu der Zeit wie noch keine wirklichen
Infos gab und wirklich Panik herrschte überall.